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Handwerker bestellt direkt von der Baustelle

Widmen wir uns dem Thema Materialbeschaffung auf Baustellen, haben wir uns besonders auf die Vereinfachung von Prozessen fokussiert. Denn Baumaterialen sind lediglich ein Mittel zum Zweck, um ein Projekt zu realisieren. Meist werden Arbeitsabläufe vor Ort durch ganz andere Faktoren beeinflusst. An diesem Punkt muss angeknüpft werden, um am Ende Ressourcen zu sparen und vor allem Prozesskosten zu senken. 

Wir alle wissen, dass nicht immer nur Facharbeiter auf Baustellen beschäftigt sind. Ausserdem ist die Kommunikation oft eine Herausforderung, denn durch den Einsatz von Monteuren unterschiedlicher Nationalitäten kann es zu Missverständnissen kommen und Fehler schleichen sich ein. 

Daraus ergibt sich schlussendlich erst die Problematik, dass das Bauvorhaben ins Stocken gelangt, wenn Materialien nicht ausreichend vorhanden sind. Im schlimmsten Fall sind dann sogar Konventionalstrafen die Folge. In der Praxis ist dies aber immer noch der Normalzustand. 

Veraltete Ansätze helfen da nicht weiter. Wir haben eine digitale Lösung und haben Prozesse aus Sicht unterschiedlicher Perspektiven beleuchtet, um den allgemeinen Workflow deutlich zu vereinfachen. Denn das Unternehmen vor Ort, steht vor anderen Herausforderungen als Händler oder gar Hersteller.

Zu viele Schritte bedeuten zu viele mögliche Fehlerquellen

In der Regel verhandelt der Projektleiter oder Einkäufer vor Beginn eines Bauvorhabens die Einkaufskonditionen bei den verschiedenen Lieferanten. Zu diesen Konditionen wird dann das Material bestellt. Es wird geliefert und auf der Baustelle von den Monteuren verbaut. Im Besonderen bei Verbrauchsmaterial entsteht, je nach Baufortschritt, ein anderer Bedarf, kommt dann das falsche Material an, ist das Chaos vorprogrammiert.

In der Praxis bedeutet das: Der Monteur meldet, dass ihm Arbeitsmaterial fehlt. Ist der Bauleiter gerade nicht vor Ort, notiert möglicherweise der Vorarbeiter, was benötigt wird. Dieser ruft beim Lieferanten an, meist beim zuständigen Außendienstmitarbeiter. Der ist aber gerade unterwegs und schreibt nebenbei auf einen Schmierzettel, was geliefert werden muss. Sind wir einmal ehrlich, meist ereignet sich dies kurz vor Feierabend oder gar unmittelbar vor dem Wochenende. Im Worst Case vergehen weitere zwei bis drei Tage, bis der Auftrag an den Innendienst kommuniziert wird und dort schlussendlich verarbeitet werden kann. Das ist mehr als ärgerlich!

Zu viele einzelne Schritte und wie bei einer Runde stiller Post, kommt am Ende etwas ganz anderes heraus als zu Beginn angestoßen. Wir kennen diese Probleme! Als wäre dies aber noch nicht genug, sorgen unterschiedliche Begrifflichkeiten in der Warenbezeichnung bei den Lieferanten für zusätzliche Verwirrung. Von umgangssprachlichen Bezeichnungen, die sich auf Baustellen etabliert haben, mal abgesehen.  

Zentrale Steuerung durch den Einsatz der SYMBIO App

All diese Zwischenschritte lassen sich durch den Einsatz einer Software, an deren Frontend eine bedienerfreundliche und bildgeführte App steht, längst verschlanken und dabei auch noch zentral steuern. Priorität hat, Prozesse vereinfachen und Prozesskosten senken. Missverständnisse durch die Weitergabe von Fehlinformationen zu reduzieren ist ein zusätzlicher Vorteil, der sich von ganz alleine ergibt.

Entsteht dem Monteur ein Bedarf, kann er direkt vor Ort eingeben, was er benötigt und muss den ganzen Prozess nicht mehr über seinen Vorarbeiter oder den Bauleiter abwickeln. In der App kann er selbstständig fehlendes Zubehör anfordern oder direkt bestellen. Eben je nach Unternehmensvorgabe. Außerdem auch nur die Produkte, die vorab für das Projekt verhandelt wurden und vorgesehen sind, lassen sich individuell freigeben und werden dem Monteur angezeigt. Preise können dabei ein- oder ausgeblendet werden. Zudem werden mögliche Kommunikationsschwierigkeiten aus dem Weg geräumt. Über die Bildführung hat jeder Monteur, unabhängig seiner sprachlichen Fähigkeiten, die Möglichkeit, sein Baumaterial entweder abzugleichen oder über den Barcode mit der Kamera seines Smartphones zu scannen. Absolute Transparenz schafft die Bestellhistorie. Durch die Funktion kann jederzeit nachvollzogen werden, wer, von wo, wann und was genau bestellt hat. Außerdem auch noch, wer die Bestellung schlussendlich freigegeben hat. Einfach, smart und flexibel.

Ein Werkzeug, alles im Blick

Durch den Einsatz der App sorgst Du für freie Kapazitäten und steigerst die Produktivität Deiner Mitarbeiter. Zudem vermeidest Du unnötige Fehler, die sich durch falsche Informationsweitergabe einschleichen. Wir kennen die Herausforderungen, vor denen Handwerksunternehmen bei der Materialbeschaffung stehen und haben hierfür eine digitale und intuitive Lösung geschaffen, die Prozesse bündelt und Abläufe optimiert.

Zusammengefasst bedeutet das für Dich und Dein Team:

  • Zentrale Steuerung aller Einkaufsaktivitäten
  • Verfügbarkeit von ausgewählten und bereits verhandelten Produkten
  • keine unterverhandelten Preise mehr
  • keine Bestellungen mehr bei nicht vorgesehen Lieferanten (Bonusvereinbarungen)
  • intuitive Bedienung durch einfache Bildführung
  • absolute Auftragstransparenz

Du möchtest erfahren, wie einfach es ist, unsere Software auch in Deinem Unternehmen zu implementieren? 

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Michael Tonin, Managing Director

 

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